Martin Ebert Fotograf » Ihr Fotograf für Hochzeit, Familien, Erotik & Peoplefotografie

Die Hochzeit von Sunny und Joe auf Schloss Erbach

photocrati gallery

Ich glaube manchmal wirklich, wir haben fast nur aussergewöhnliche Hochzeiten!

Auch bei den beiden war es von Anfang an so: Sie zeigten sich von Beginn an für alles offen, hatten beide eine supertolle Ausstrahlung und hatten für Ihre Hochzeit sich wirklich ein aussergewöhnliches Event vorgenommen (und auch bekommen!)
Das motiviert natürlich auch mich als Hochzeitsfotografen noch mehr.

Die Trauung begann Samstag nachmittags in der Schlosskirche hoch über Erbach.
Hier wurde in den letzten Jahren sehr viel renoviert und umgestaltet und die Location rund um die Kirche, erwies sich fotografisch als aussergewöhnlich ergiebig.

Und die beiden hatten es geschafft, dass sie ihren Sektempfang im Schlosshof des Schloss Erbach feiern durften. Lichttechnisch eine aussergewöhnliche Location, wie Ihr an den Bildern sicher seht (Sektempfang im Schlosshof, so hatte ich das noch nie erlebt)

Wie bei Hochzeitsreportagen üblich, fuhr ich dann mit dem Brautpaar für die Hochzeitsbilder ins Umland von Erbach, sowie zu einigen vorher ausgewählten Locations, während sich die Hochzeitsgesellschaft aufmachte ins Restaurant Lago nach Ulm, wo der zweite Teil der Hochzeitsfeier stattfinden sollte.

Als wir am Lago ankamen, ließ sich das Brautpaar, ganz „lagoadäquadt“, mit der Gondel über den See zur Seeterasse rudern, wo dann die Hochzeitsgesellschaft bei einem Aperitiv bereits auf die Ankunft des Brautpaares anstieß und auf und den weiteren Fortgang des Abend wartete.
Doch bevor`s ans Essen ging, mussten noch die obligatorischen Gruppen und Familienbilder in den Kasten, aber Dank der Hilfe von Frau Nassal und Ihrem Serviceteam vom Lago, waren auch diese „offiziellen Motive“ zügig fotografiert.

Danach nahm der Abend bei vorzüglichen Essen (Marian Schneider und sein Team gaben wieder Ihr Bestes), Einlagen, einem legendären Nachtischbuffet auf der nächtlichen Terrasse des Lagos und Abtanzen bis in den frühen Morgen seinen Lauf. Dadurch kam ich allerdings erst um zwei Uhr morgens glücklich, aber etwas müde, ins Bett.

Aber das war`s noch nicht gewesen, denn die beiden hatten, wie viele unserer Brautpaare ein „after wedding shooting“ gebucht, doch hier möchte ich eigentlich nichts darüber schreiben, sondern lieber die aussergewöhnlichen Bilder sprechen lassen….

Eine kleine Episode am Rande: Auf die Frage, warum sie uns denn gebucht hätten, erzählte mir Joe: „Weisst Du, ich habe letztes Jahr meinen vierzigsten Geburtstag mit einem grossen Fest gefeiert, es waren viele Leute mit teilweise sehr hochwertigen Kameras da, sie haben viel fotografiert und wir haben eine grosse Menge Bilder bekommen. Mit den meisten konnten wir qualitativ nichts anfangen…. da haben wir uns entschlossen, dass uns das an der Hochzeit nicht passieren wird!“
Ich meine, da habt Ihr eine gute Entscheidung getroffen 🙂